Zufriedene Kunden = bessere Umsätze = zufriedene Unternehmen. Doch die Verwaltung von Kundenbeziehungen kann ohne den Einsatz von Technologie schwierig sein. Hier kommen CRM-Datenbanken ins Spiel, die Dir helfen, Kundendaten zu organisieren, zu speichern und zu verfolgen.
Eine CRM-Datenbank kann Dir bei Vielem helfen, von Kundenkontaktinformationen über Verkaufsdaten bis hin zu Serviceanfragen und mehr. Verabschiede Dich von endlosen Tabellenkalkulationen und Memos! Deine Datenbank wird es für Dich erledigen.
Der Aufbau einer B2B-CRM-Datenbank kann entmutigend erscheinen, aber es gibt viele Software-Lösungen, die Dir dabei helfen. In diesem Artikel erfährst Du, was CRM-Datenbanken sind, was sie für Dein Unternehmen leisten können und wie Du eine solche Datenbank aufbauen kannst. Natürlich laden wir Dich auch gerne dazu ein, unsere CRM-Software kostenlos auszuprobieren.
Was versteht man unter CRM?
Wo bewahrst Du Deine Kundendaten auf? Bevor es CRM-Systeme gab, war die Antwort auf diese Frage wahrscheinlich ein Rolodex, ein Tabellenkalkulationsprogramm oder Deine E-Mail-Kontakt-Datenbank. Mit einem CRM-System hast Du einen einzigen, zentralisierten Ablageort für alle Kundendaten. Die Abkürzung CRM steht für Customer Relationship Management (Kundenbeziehungsmanagement) und macht sich die Macht der Daten zunutze, um die Interaktionen mit Deinen Kunden zu verstehen und zu optimieren.
CRM-Software wurde entwickelt, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Beziehungen zu aktuellen und zukünftigen Kunden zentral zu verwalten. Sie kann dazu verwendet werden, Kundeninteraktionen zu verfolgen, Kundendaten zu speichern und Marketing- und Vertriebsaufgaben zu automatisieren. CRM-Software kann jede Art von Kundenbeziehung erfassen, einschließlich potenzieller, potenzieller und bestehender Kunden, und ist somit ein unschätzbares Werkzeug.
Was ist eine CRM-Datenbank: Definition
Eine CRM-Datenbank ist eine Sammlung von Kundendaten, die in einem CRM-System organisiert und zugänglich sind. Diese Daten können alles umfassen, von Kundenkontaktinformationen bis hin zu Kaufhistorie und Interaktionen mit Deinem Unternehmen. Eine CRM-Datenbank gibt Dir einen vollständigen Überblick über Deine Kunden, so dass Du deren Bedürfnisse besser verstehen und ihnen besser helfen kannst.
Was enthält eine Datenbank?
Eine CRM-Datenbank enthält alle Daten, die Du für die Verwaltung Deiner Kundenbeziehungen benötigst. Diese Daten lassen sich in zwei Kategorien einteilen:
Kontaktinformationen und Fakten: Dies sind die grundlegenden Informationen, die Du benötigst, um Deine Kunden zu identifizieren und zu erreichen, einschließlich ihrer Namen, Adressen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Sie können sich sowohl auf bestehende als auch auf potenzielle neue Kunden beziehen und minimalistisch oder detailliert gestaltet sein. Einige Unternehmen erfassen sogar den Familienstand ihrer Kunden, die Namen ihrer Kinder, ihrer Haustiere usw.
Kundendaten: Dies sind die Informationen, die Du benötigst, um Deine Kunden zu verstehen, einschließlich deren Kaufhistorie, Interaktionen mit Deinem Unternehmen und aller anderen Daten, die Du über sie gesammelt hast.
Wofür kann eine Datenbank verwendet werden?
Datenbanken können für eine Vielzahl von Dingen verwendet werden, zum Beispiel:
- Speicherung von Schlüsselinformationen wie Kundenkontakte und letzte Interaktionen
- Organisieren dieser Daten, um sie teamübergreifend zugänglich zu machen
- Analysieren von Leistung und Kundentrends
- Erstellung von Berichten zur Verbesserung der Vertriebs- und Marketingbemühungen
- Erstellen von Workflows zur Automatisierung von CRM-Prozessen
- Integration mit anderer Software zur Rationalisierung der Dateneingabe
- und vieles mehr!
Letztlich ist Deine CRM-Datenbank das Herzstück Deines CRM-Systems und gibt Dir die Möglichkeit, Deine Kundenbeziehungen zu verfolgen, zu verwalten und zu verstehen.
Welche Vorteile bringt eine CRM-Datenbank?
Organisiere Deine Daten, triff bessere Voraussagen und verbessere die Kundenkommunikation – das sind nur einige der Vorteile einer CRM-Datenbank.
(Quelle: ActiveCampaign)
Eine CRM-Datenbank hat viele Vorteile, darunter:
Echte 360-Grad-Sicht auf Marketing und Vertrieb
Mit einer CRM-Datenbank erhältst Du einen vollständigen Überblick über Deine Kundenbeziehungen, von der ersten Interaktion bis zum letzten Kauf. Diese Daten können zur Verbesserung Deiner Marketing- und Vertriebsbemühungen und zur Marketing-Automation genutzt werden. Durch die Zentralisierung der Daten kannst Du außerdem sicherstellen, dass alle Teams auf dem gleichen Stand sind.
Verbesserte Kundensegmentierung
Mit einer CRM-Datenbank kannst Du Deine Kunden nach einer beliebigen Anzahl von Kriterien segmentieren, z. B. nach Standort, Kaufhistorie oder Interaktionen mit Deinem Unternehmen. Anhand dieser Segmentierung kannst Du gezielte Marketingkampagnen erstellen, die bei Deiner Zielgruppe mit größerer Wahrscheinlichkeit auf Resonanz stoßen. Dieser Ansatz ist auch der Grundstein für den Aufbau personalisierter Erlebnisse, die der Schlüssel zur Kundenbindung sind.
Flexibles Datenmanagement
Die Speicherung von Kundendaten an einem einzigen Ort bedeutet, dass Du mit diesen Informationen viel verantwortungsvoller umgehen kannst. Mit einer CRM-Datenbank kannst Du kontrollieren, wer Zugriff auf welche Daten hat, und Du kannst sicherstellen, dass diese Daten nur für den vorgesehenen Zweck verwendet werden. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber anderen Methoden zur Speicherung von Kundendaten wie z. B. Tabellenkalkulationen, die oft von verschiedenen Teams gemeinsam genutzt werden und schwer zu verfolgen sind.
Natürlich kann die Einhaltung von Vorschriften auch mit einer CRM-Datenbank eine Herausforderung darstellen, insbesondere wenn es um strenge Bestimmungen wie die Allgemeine Datenschutzverordnung GDPR geht, aber es ist viel einfacher zu verwalten, wenn alle Daten an einem Ort gespeichert sind.
Welche Voraussetzung braucht man für eine CRM-Datenbank?
Eine qualitativ hochwertige CRM-Datenbank ermöglicht es Dir, Deine Kundenbeziehungen zu verfolgen, zu verwalten und zu verstehen und ist damit die Grundlage für Deinen Erfolg. Allerdings sind nicht alle CRM-Datenbanken gleich. Um das Beste aus Deinem CRM-System herauszuholen, sollten Du folgende grundlegenden Anforderungen an Aufbau und Wartung beachten:
Regelmäßige Updates und Wartung
Eine CRM-Datenbank ist nur so gut wie die Daten, die sie enthält. Um sicherzustellen, dass Deine Daten korrekt und auf dem neuesten Stand sind, musst Du einen regelmäßigen Aktualisierungs- und Wartungsplan aufstellen, der Aufgaben wie die Überprüfung von Kundenkontaktinformationen und das Entfernen von Duplikaten umfasst. Eine schlechte Datenqualität kann die Erkenntnisse, die Du aus Deinem CRM-System gewinnst, verfälschen und letztlich zu schlechten Entscheidungen führen. Aus diesem Grund kann der Verzicht auf diese Anforderung eine echte Katastrophe sein!
Dateneingabe und -anreicherung
Damit Deine CRM-Datenbank nützlich ist, musst Du die richtigen Daten in sie eingeben. Dies erfordert sowohl die Dateneingabe (d. h. die manuelle Eingabe von Kundeninformationen) als auch die Datenanreicherung (d. h. die Nutzung externer Quellen zur Ergänzung Deiner Daten). Die Anreicherung ist vor allem dann wichtig, wenn Du Dein CRM-System für Marketingzwecke nutzt, da sie Dir helfen kann, Deine Kunden besser zu verstehen und gezieltere Kampagnen zu erstellen.
Wie erstellt man eine CRM-Datenbank im Unternehmen?
Nachdem Du nun die Grundlagen einer CRM-Datenbank verstanden hast, ist es an der Zeit, mit dem Aufbau Deiner eigenen Datenbank zu beginnen. Hier sind die wichtigsten Schritte, die Du unternehmen musst.
1. Entscheide, welche Daten Du verfolgen willst
Der erste Schritt besteht darin, zu entscheiden, welche Daten Du in Deiner CRM-Datenbank verfolgen willst. Dies hängt von Deinen Geschäftszielen ab, aber einige gängige Datenpunkte sind Kundenkontaktinformationen, Kaufhistorie und Interaktionen mit Deinem Unternehmen.
Sprich mit Deinen Vertriebs- und Marketingteams, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Daten am sinnvollsten zu verfolgen wären, und erstelle dann eine Liste der Datenpunkte, die Du aufnehmen möchtest.
2. Wähle ein CRM-System
Sobald Du weißt, welche Daten Du verfolgen möchtest, musst Du ein CRM-System auswählen, das diese Daten aufnehmen kann. Es gibt viele verschiedene CRM-Systeme auf dem Markt, daher ist es wichtig, dass Du Dich informierst, um das System zu finden, das Deinen Anforderungen am besten entspricht. Wir empfehlen dringend, einige verschiedene Optionen auszuprobieren, bevor Du eine Entscheidung triffst. Hier kommen die kostenlosen Testversionen ins Spiel – und es ist ein großes Warnsignal, wenn ein Unternehmen keine anbietet.
3. Befülle Deine CRM-Datenbank
Nun ist es an der Zeit, Daten in Deine CRM-Datenbank einzugeben. Dies kann manuell oder durch Datenimport/-export geschehen. Wenn Du viele Daten hast, ist es wahrscheinlich am besten, diesen Prozess zu automatisieren, um Genauigkeit zu gewährleisten und Dateneingabefehler zu vermeiden.
Bei der Dateneingabe ist es wichtig, dass alle Felder ein einheitliches Format haben. Dies erleichtert die spätere Suche und Auswertung Ihrer Daten. Denke daran, dass sich die Qualität dieser Daten direkt auf den Nutzen des CRM auswirkt, also nimm Dir Zeit, es richtig zu machen.
4. Halte Deine CRM-Datenbank auf dem neuesten Stand
Es reicht nicht aus, Deine CRM-Datenbank einfach nur zu befüllen – Du musst sie auch auf dem neuesten Stand halten. Das bedeutet, dass Du die Kundeninformationen regelmäßig überprüfen und Duplikate entfernen musst. Ein regelmäßiger Aktualisierungsplan hilft Dir, Deine Daten sauber zu halten und Dein CRM-System reibungslos zu betreiben.
Das richtige System ist entscheidend
Zu guter Letzt solltest Du daran denken, dass die von Dir gewählte CRM-Software eine wichtige Rolle für den Erfolg Deiner CRM-Datenbankimplementierung spielt. Deshalb ist es so wichtig, dass Du Dich gründlich informierst und ein CRM-System auswählst, das Deinen Anforderungen (sowie Deinem technischen Know-how und Deinem Budget) entspricht. Mit der richtigen Software bist Du auf dem besten Weg, die Macht der Daten zu nutzen, um Deine Kundenbeziehungen zu verbessern.
Leider versuchen viele SaaS-Dienste auf dem Markt, eine All-in-One-Plattform für die Verwaltung Deines Unternehmens zu sein. Das kann verlockend sein, aber unserer Erfahrung nach ist es am besten, der Versuchung zu widerstehen. Es ist besser, spezialisierte Tools zu verwenden. Dann kannst Du den Datenfluss zwischen den Systemen herstellen und sie so integrieren, dass sie gut zusammenarbeiten.
Abschließende Überlegungen
Eine CRM-Datenbank ist eine Sammlung von Kundendaten, die in einem CRM-System organisiert und zugänglich sind. Diese Daten können alles umfassen, von Kundenkontaktinformationen bis hin zu Kaufhistorie und Interaktionen mit Deinem Unternehmen. Mit einer CRM-Datenbank erhältst Du einen vollständigen Überblick über Deine Kunden, sodass Du deren Bedürfnisse besser verstehen und ihnen besser dienen kannst.
Eine CRM-Datenbank bietet viele Vorteile, darunter die Möglichkeit, Deine Kundenbeziehungen zu verfolgen, zu verwalten und zu verstehen. Eine CRM-Datenbank gibt Dir auch die Möglichkeit, Deine Kunden zu segmentieren und gezielte Marketingkampagnen zu erstellen.
Mit einer CRM-Datenbank kannst Du bestimmte Prozesse automatisieren und Deinen Kunden so ein besseres Erlebnis bieten. (Quelle: ActiveCampaign)
Als Fazit lässt sich ziehen, dass Du nie aufhören solltest, Deine Kunden besser verstehen zu lernen. Durch ständiges Sammeln und Analysieren von Daten kannst Du Trends erkennen und Entscheidungen treffen, die Deine Kundenbeziehungen verbessern. Mit dem richtigen CRM-System kannst Du sicherstellen, dass Deine Daten stets organisiert und zugänglich sind, so dass Du leicht an die Informationen gelangst, die Du benötigst, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Dein CRM-Tool ist ein unschätzbarer Partner. Wenn Du Dich für eine hochwertige Software entscheidest, bist Du bei der Implementierung Deiner CRM-Datenbank einen Schritt voraus!