E‑Mail-Adres­sen-Liste: Deine eigene E‑Mail-Liste effizient aufbauen

Der Aufbau einer E-Mail-Adressen-Liste kann eine gute Möglichkeit sein, mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten und sie über deine neuesten Produkte oder Dienstleistungen auf dem Laufenden zu halten. Aber wenn du nicht aufpasst, kann es auch sehr zeitaufwändig sein.

Wenn du nach Tipps für den effektiven und effizienten Aufbau einer E-Mail- Adressen-Liste suchst, bist du hier genau richtig. In diesem Blogbeitrag verraten wir dir einige unserer besten E-Mail-Marketing Tipps und Tricks.

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Was ist eine Mailingliste?

Eine Mailingliste oder eine E-Mail-Liste ist eine E-Mail-Adressen-Liste, die du für dein Unternehmen oder deine Organisation verwenden kannst. Diese können von potenziellen Kunden, Geschäftspartnern oder anderen Interessenten stammen. Du kannst diese Liste verwenden, um mit diesen Kontakten in Kontakt zu bleiben, sie über Neuigkeiten und Angebote zu informieren oder sie für Marketingzwecke zu nutzen.

Es ist wichtig, dass du deine E-Mail-Adressen-Liste sorgfältig aufbaust, damit du sicherstellst, dass du Kontakte hast, die wirklich an deinem Unternehmen oder deiner Organisation interessiert sind. Das bedeutet, dass du sorgfältig darauf achten solltest, wie du deine Liste aufbaust und deine Kontakte ansprichst.

Wie funk­tio­niert eine Mailingliste?

Eine Mailingliste funktioniert folgendermaßen: Auf deiner Website platzierst du ein Anmeldeformular, in das sich Interessierte eintragen können. Nach der Anmeldung werden eine oder mehrere Listen mit E-Mail-Adressen erstellt, die segmentiert, oder nach Unterkategorie sortiert, werden können. Automatisierte E-Mails können an eine von diesen Gruppen gesendet werden, die die anderen auf der Liste nicht bekommen werden. Auf diese Weise ist es möglich, gezielt E-Mails zu versenden.

Welche Gründe für das Aufbauen einer E‑Mail-Liste gibt es?

Es gibt viele Gründe, eine E-Mail-Liste zu erstellen. Zunächst einmal ermöglicht es dir, deine Inhalte an eine größere Zielgruppe zu verteilen. Wenn du nur auf soziale Medien oder Suchmaschinen verlässt, um neue Leser zu erreichen, wirst du nur einen Bruchteil der Menschen erreichen, die du erreichen könntest.

Eine E-Mail-Adressen-Liste ermöglicht es dir auch, deine Leser besser kennenzulernen. Du kannst herausfinden, was sie interessiert, indem du die Öffnungsraten und Klickraten deiner E-Mails verfolgst. Diese Informationen können dir helfen, deine Inhalte besser auf deine Leser zuzuschneiden.

Schließlich ermöglicht es dir eine E-Mail-Adressen-Liste, direkt mit deinen Lesern zu kommunizieren. Du kannst sie über neue Inhalte informieren, sie über Änderungen auf deiner Website informieren und sogar persönliche Nachrichten an sie senden. Dies alles trägt dazu bei, eine enge Beziehung zu deinen Lesern aufzubauen. E-Mail-Adressen-Listen:

1.  sind eine großartige Möglichkeit, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten.

2.  ermöglichen es dir, eine direkte Verbindung zu deiner Zielgruppe aufzubauen.

3.  erlauben es dir, deine Inhalte gezielt an die Bedürfnisse deiner Zielgruppe auszurichten.

4.  Bieten dir die Möglichkeit, dich von der Konkurrenz abzuheben.

5.  sind eine kostengünstige Möglichkeit, um mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten.

Wenn du noch keine hast, solltest du dir überlegen, eine Mailingliste zu erstellen. Du wirst es nicht bereuen. Hier folgen unsere Top 3 Vorteile einer E-Mail-Adressen-Liste.

1. Vorteil: Mehr Traffic

Ohne Traffic gibt es keine Conversions. Selbst wenn du alle anderen Punkte optimal umsetzt, wirst du ohne ausreichende Besucherzahlen nicht erreichen, was du möchtest.

Traffic kannst du auf verschiedenen Wegen erzielen. Du kannst für Traffic durch bezahlte Werbung viel Geld ausgeben oder deine Suchmaschinenoptimierung vorantreiben. Beide Strategien sind sinnvoll und in der Regel bewährt sich ein Mix aus verschiedenen Wegen. Eine E-Mail-Adressen-Liste gehört zu diesem Mix aber in jeden Fall dazu.

Eine E-Mail-Adressen-Liste hilft dir nämlich in erster Linie dabei, die Anzahl der wiederkehrenden Besucher zu erhöhen. Während SEO und bezahlte Werbung tendenziell neue Besucher ansprechen, fokussieren sich E-Mail-Listen auf wiederkehrende Besucher. Du kannst sogar verlorene Kunden zurückgewinnen. Dies ist ein wertvoller Traffic-Schatz, den du unbedingt nutzen solltest.

2. Vorteil: Höhere Autorität

Eine E-Mail-Adressen-Liste kann dir helfen, höhere Autorität zu erlangen, indem du deine Zielgruppe direkt ansprichst. Durch regelmäßige Kommunikation können sie dich besser kennenlernen und sich mit dir identifizieren. So wirst du für sie zu einer vertrauenswürdigen Quelle. Dies gibt dir die Möglichkeit, deine Expertenmeinung und dein Wissen in Bezug auf deine Branche zu teilen.

Außerdem kannst du deiner E-Mail-Liste exklusive Inhalte anbieten, die sie nirgendwo anders finden können. Dies können zum Beispiel Videos, Podcasts oder eBooks sein. Durch diese exklusiven Inhalte wirst du in ihren Augen noch bedeutender und kannst so deine Autorität weiter erhöhen.

So siehst du, dass eine E-Mail-Liste aufbauen ein wertvolles Instrument ist, um deine Autorität auf dem Gebiet zu erhöhen. Nutze sie auch und baue eine enge Beziehung zu deinen Lesern auf.

3.Vorteil: Bessere Kundenbindung

Wenn du eine E-Mail-Liste erstellen hast, kannst du Kundenbindung erzielen, indem du regelmäßig E-Mails versendest. Dies ist eine großartige Möglichkeit, um sicherzustellen, dass deine Kunden dich immer wieder kontaktieren. Wenn du E-Mails sendest, solltest du immer einen Absatz für eine kurze Erinnerung darüber, was du verkaufst, einschließen. Dies ermöglicht es deinen Kunden, sich an dich zu erinnern, und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie dich kontaktieren.

Welche unter­schied­li­chen E‑Mail-Adres­sen-Listen gibt es?

Wenn du auf der Suche nach einer effizienten E-Mail-Adressen-Liste bist, kannst du zwischen verschiedenen Typen wählen. Hier ist ein kurzer Überblick:

1. Master-E-Mail-Adressen-Liste

Dies ist eine einzelne Liste, die alle von dir gesammelten E-Mail-Adressen enthält. Dies kann eine gute Option sein, wenn du alles an einem Ort aufbewahren möchtest und es einfach machen, das zu finden, wonach du suchst.

2. Segmentierte E-Mail-Liste

Dies ist eine Liste, die anhand bestimmter Kriterien in kleinere Gruppen oder Segmente unterteilt wurde. Dies kann hilfreich sein, wenn du deine Nachrichten an bestimmte Personengruppen richten willst.

3. Getaggte E-Mail-Liste

Dies ist eine Liste, in der jede E-Mail-Adresse mit einem bestimmten Etikett versehen wurde. Segmentierte E-Mail-Listen können ein großartiger Teil deiner E-Mail-Marketing-Strategie sein, um verschiedene Zielgruppen für unterschiedliche Zwecke gezielt anzusprechen.

4. Opt-in-E-Mail-Liste

Dies ist eine Liste von Personen, die sich speziell für den Erhalt von E-Mails von dir angemeldet haben. Dies kann eine gute Option sein, wenn du sicher sein willst, dass die Leute von dir hören wollen, bevor du ihnen Nachrichten schickst.

5. Double-Opt-in-E-Mail-Liste

Dies ist eine Liste von Personen, die sich für den Erhalt von E-Mails von dir angemeldet und ihr Abonnement bestätigt haben. Double Opt-in hilft auch sicherzustellen, dass du keine Mailingliste erstellst, die gegen Datenschutzbestimmungen verstößt. Diese Methode ist besonders empfehlenswert, wenn du sicherstellen möchtest, dass die Leute wirklich von dir hören wollen, bevor du ihnen Nachrichten schickst.

Unabhängig davon, für welche Art von E-Mail-Liste du dich entscheidest, ist es wichtig, dass du nur Nachrichten an Personen sendest, die diese auch wirklich erhalten möchten. Andernfalls kannst du die Leute verärgern und sie dazu bringen, sich von deiner Liste abzumelden. Ebenfalls sind die Datenschutzrichtlinien in jedem Fall zu beachten.

Voraus­set­zun­gen: Was wird für den Aufbau einer E‑Mail-Liste benötigt?

Offensichtlich, aber nicht unwichtig: Für eine E-Mail Liste benötigst du eine eigene E-Mail-Adresse als Absender. Hierbei spielt es zwar keine Rolle, ob du als E-Mail Provider GMX, Gmail, freenet, web.de, hotmail oder einen anderen E-Mail Dienst nutzt. Allerdings wirkt es seriöser, wenn der Absender deiner Newsletter auch zu deinem Projekt passt.

Um eine erfolgreiche E-Mail-Liste aufzubauen, benötigst du weiterhin eine Zielgruppe, an die du deine E-Mails senden möchtest. Diese Zielgruppe kannst du durch deine WordPress Website, Social Media oder andere Online-Präsenzen erreichen.

Sobald du deine Zielgruppe identifiziert hast, musst du eine Möglichkeit schaffen, um deren E-Mail-Adressen zu erfassen. Dies kann durch ein Anmeldeformular auf deiner Website oder durch eine Aktion, bei der die Nutzer ihre E-Mail-Adresse angeben müssen, um etwas zu erhalten, erfolgen.

Wie erstellt man eine Mailing-Liste?

Eine E-Mail-Adressen-Liste aufzubauen, ist eigentlich ganz einfach. Alles, was du tun musst, ist ein bisschen Zeit in die Recherche zu investieren und dann die E-Mail-Adressen zu sammeln.

Es gibt einige großartige Ressourcen, die dir dabei helfen werden. Es gibt auch einige großartige Tools, die dir dabei helfen werden, E-Mail-Adressen zu finden. Einige davon sind kostenlos, andere kostenpflichtig.

ActiveCampaign ist ein weltweit bekanntes und bewährtes Tool für E-Mail-Marketing Automation. Es nimmt dir viel Arbeit ab und lässt dich deine E-Mail-Kampagne effizienter gestalten. Daher empfehlen wir: ActiveCampagin kostenlos testen.

7 Schritte, um mit ActiveCampaign eine Mailing­liste zu erstellen

1. Erstelle ein Give-Away

Das Wichtigste zuerst: Was ist ein Give-Away? Ein Give-Away ist einfach ein kostenloses Angebot, den du deinen Abonnenten im Austausch für ihre E-Mail-Adresse anbietest. Das kann alles sein, von einem E-Book über einen Kurs bis hin zu einem Online-Tool.

Der Schlüssel zum Erfolg eines Werbegeschenks liegt darin, sicherzustellen, dass es für deine Zielgruppe relevant ist. Wenn du zum Beispiel eine Tierhandlung betreibst, würdest du kein kostenloses Ebook über Stricken anbieten wollen. Stattdessen solltest du einen kostenlosen Artikel mit Bezug zu Haustieren anbieten, z. B. eine Futterprobe oder einen Gutschein für eine kostenlose Tierpflege.

Sobald du dein Werbegeschenk hast, ist es an der Zeit, es zu bewerben! Das kannst du tun, indem du einen Blogbeitrag darüber schreibst, es in den sozialen Medien verbreitest oder sogar eine Anzeige schaltest.

Das Wichtigste dabei ist, dass du es den Leuten leicht machst, sich für dein Werbegeschenk anzumelden. Das Letzte, was du willst, ist, dass die Leute frustriert sind und aufgeben, bevor sie überhaupt zu deinem Give-Away kommen.

2. Richte deine E-Mail-Marketing Software ein

Wenn du wie die meisten Menschen bist, erhältst du wahrscheinlich jeden Tag eine Menge E-Mails. Das Durchsuchen all dieser E-Mails kann sehr mühsam sein, und man kann leicht wichtige Nachrichten übersehen. Deshalb ist es wichtig, eine gute E-Mail-Marketing Software einzurichten.

Mit einer E-Mail-Marketing Software kannst du alle deine E-Mail-Kontakte leicht im Auge behalten und sie in verschiedene Gruppen einteilen. Auf diese Weise kannst du gezielte E-Mails versenden, die mit größerer Wahrscheinlichkeit gelesen und beantwortet werden.

Es ist hier übrigens nicht die Rede von einem E-Mail Programm wie Microsoft Outlook. Ein solches Programm ist für das gewöhnliche Versenden von Mails gut geeignet, aber nicht für das E-Mail-Marketing.

Und wenn du Massen-E-Mails verschickst, kannst du mit der E-Mail-Marketing Software verfolgen, wer deine E-Mails öffnet und auf deine Links klickt. Auf diese Weise kannst du feststellen, was funktioniert und was nicht, und deine Strategien entsprechend anpassen.

Wenn du noch keine E-Mail-Marketing Software verwendest, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sie einzurichten. Sie wird dir das Leben sehr erleichtern und dir helfen, das Beste aus deiner E-Mail-Liste herauszuholen.

3. Opt-in Möglichkeiten

Wenn du eine E-Mail-Adressen-Liste erstellen möchtest, gibt es einige Dinge, die du tun musst, um anzufangen. Zunächst musst du einen Weg finden, um E-Mail-Adressen zu sammeln. Dazu kannst du ein Anmeldeformular auf deiner Website einrichten oder einen Opt-in-Anreiz (z. B. ein kostenloses E-Book oder einen Rabattcode) im Austausch für eine E-Mail-Adresse anbieten.

Vergiss aber schließlich nicht, für dein Opt-in-Angebot zu werben. Lasse deine Zielgruppe wissen, was sie bekommt, wenn sie sich für deine E-Mail-Liste anmeldet. Nutze die sozialen Medien, deine WordPress Website und alle anderen Kanäle, die dir zur Verfügung stehen, um das Angebot zu verbreiten.

4. Teste dein Set-Up

Es macht unbedingt Sinn, deine Einstellungen vor dem Start gründlich zu testen. Es kann immer sein, dass du versehentlich falsche Einstellungen gesetzt hast oder etwas vergessen hast. Beim Test solltest du genau den Weg durchlaufen, den auch ein potenzieller Kunde durchlaufen würde.

Auf diese Weise fallen die Stolpersteine oder Designfehler auf, die du dann noch rechtzeitig aufbügeln kannst.

5. Generiere Traffic

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, Besucher zu generieren. Eine Möglichkeit ist die Nutzung sozialer Medien. Soziale Medien sind eine großartige Möglichkeit, für deine Blogbeiträge zu werben und Besucher auf deine Website zu leiten. Hier sind einige Tipps für die Generierung von Traffic:

Schreibe gute Inhalte:

Das ist das Wichtigste, was du tun kannst, um Besucher zu generieren. Wenn du hochwertige Inhalte veröffentlichst, werden die Leute sie lesen und teilen wollen.

Nutze soziale Medien:

Social Media ist eine großartige Möglichkeit, deine Inhalte bekannt zu machen. Teile deine Blogbeiträge und Artikel in den sozialen Medien und achte darauf, Hashtags und Schlüsselwörter zu verwenden, damit deine Inhalte gefunden werden. Auch LinkedIn ist ein sehr relevantes Netzwerk.

Nutze bezahlte Werbung:

Bezahlte Werbung ist eine großartige Möglichkeit, Besucher zu generieren, wenn du bereit bist, etwas Geld zu investieren. Du kannst Google Ads, Facebook Ads oder andere Formen der bezahlten Werbung nutzen, um neue Leute zu erreichen und sie auf deine Website oder deinen Blog zu bringen.

Nutze SEO:

Suchmaschinenoptimierung ist eine großartige Methode, um deine Inhalte für mehr Menschen sichtbar zu machen. Indem du deine Inhalte für die Suchmaschinen optimierst, kannst du sicherstellen, dass Menschen, die nach den Themen suchen, über die du schreibst, deine Inhalte sehen.

Dies sind nur ein paar Ideen, wie du mehr Besucher anlocken kannst. Wenn du diese E-Mail-Marketing-Tipps umsetzt, wirst du bald mehr Besucher auf deiner Website oder deinem Blog sehen. Und mit der Zunahme der Besucherzahlen wird auch deine E-Mail-Liste wachsen.

6. Langfristige und nachhaltige Kommunikation

Im Marketing wird oft von 7 Kontakten gesprochen: Es benötigt 7 Kontakte, bis ein Kunde endlich die erwünschte Conversion abschließt. Daher solltest du auch beim E-Mail-Marketing einen langen Atem haben.

 Wir wissen, dass die Aufrechterhaltung guter Kommunikationskanäle für jedes Unternehmen wichtig ist. Deshalb solltest du unbedingt dafür sorgen, dass deine E-Mail-Listen aktuell und korrekt sind. Mit einer gepflegten Liste kannst du sicher sein, dass du immer die richtigen Leute erreichst.

7. Ständiges Optimieren und Testen

Wenn du deine E-Mail-Liste nicht ständig testest und optimierst, holst du nicht das Beste aus deinem E-Mail-Marketing heraus. Stelle sicher, dass du ständig verschiedene Betreffzeilen, Aufforderungen zu Aktionen und Inhalte testest, um herauszufinden, was bei deiner Zielgruppe am besten ankommt.

Weitere Tipps für E‑Mail-Adres­sen-Listen

·        Halte deine Listen gut organisiert: Es mag selbstverständlich erscheinen, aber es ist wichtig, dass du deine E-Mail-Listen gut organisierest. Mit einer gut organisierten Liste ist es einfacher, die richtigen Kontakte zu finden und ihnen die richtigen Informationen zu schicken.

·        Verwende E-Mail-Automatisierung: Die E-Mail-Automatisierung kann ebenfalls eine gute Möglichkeit sein, deine E-Mail-Listen effizienter zu gestalten. Die Automatisierung deines E-Mail-Marketings kann dir eine Menge Zeit und Mühe ersparen und dir helfen, mehr Menschen zu erreichen.

·        Halte deine Listen sauber und aktuell: Eine der besten Möglichkeiten, deine E-Mail-Listen effizient zu halten, besteht darin, sie sauber und aktuell zu halten. Das bedeutet, dass du regelmäßig ungültige und inaktive E-Mail-Adressen entfernst.

·        Segmentiere deine Listen: Das bedeutet, dass du deine Liste anhand von Faktoren wie Standort, Interessen oder Kaufhistorie in kleinere Gruppen unterteilen. Dies macht es nicht nur einfacher, gezieltere E-Mails zu versenden, sondern kann auch dazu beitragen, die Öffnungs- und Klickraten zu verbessern.

Fehler, die du unbe­dingt vermeiden solltest

Wenn du eine E-Mail-Liste aufbauen willst, die sowohl effizient als auch effektiv ist, dann gibt es einige Dinge, die du vermeiden solltest. Hier sind ein paar der häufigsten Fehler, die es zu vermeiden gilt:

Fehler 1: Keine Anreize anbieten

Wenn du keine Anreize bietest, damit sich jemand in deine E-Mail-Liste einträgt, dann wirst du nicht viele Anmeldungen erhalten. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand in eine E-Mail-Liste einträgt, ist viel größer, wenn er weiß, dass er etwas dafür bekommen wird. Egal, ob es sich um einen Rabatt, ein kostenloses Angebot oder einfach nur um exklusiven Zugang zu Inhalten handelt, ein Anreiz ist ein guter Weg, um Leute zum Eintragen zu bewegen.

Fehler 2: Die Anmeldung ist nicht einfach

Wenn du es deinen Kunden zu schwer machst, sich für deine E-Mail-Liste anzumelden, werden sie einfach aufgeben und weiterziehen. Stelle sicher, dass dein Anmeldeformular leicht zu finden und leicht auszufüllen ist. Dies gilt für alle Endgeräte: Desktop-PCs, Notebook, Smartphone mit Android sowie Apple IOS. Je weniger Schritte es gibt, desto besser.

Fehler 3: Ungeeignete Empfänger

Das Letzte, was du willst, ist, auf dem Spam-Filter von jemandem zu landen. Das ist nicht nur ärgerlich für dich, sondern auch für die Person, die deine E-Mails bearbeiten muss. Vergewissere dich also, dass du nur E-Mails an Personen sendest, die sich tatsächlich für den Erhalt dieser E-Mails angemeldet haben.

Fehler 4: Du fügst Anhänge bei

Die meisten Menschen assoziieren mit Anhängen in Ihrem Posteingang nichts Gutes. Vermeide daher Anhänge und nutze lieber Links zu den Medien, auf die du leiten möchtest.

Fehler 5: Schlechte geschriebene E-Mails

Niemand möchte eine E-Mail erhalten, die voller Tipp- und Grammatikfehler ist. Das lässt dich nicht nur unprofessionell aussehen, sondern erschwert auch das Verständnis dessen, was du zu sagen versuchst. Nimm dir also die Zeit, deine E-Mails Korrektur zu lesen, bevor du auf Senden drückst.

Fehler 6: Du besitzt keinen Lead-Magnet

Einer der größten Fehler, die immer wieder zu beobachten sind, ist, dass Marketers keinen Lead-Magneten haben. Ein Lead-Magnet ist ein kostenloser Inhalt, den du im Austausch für die E-Mail-Adresse einer Person anbietest. Das kann alles sein, von einem PDF-Bericht über eine Videoserie bis hin zu einem Minikurs.

Ein Lead-Magnet ist deshalb so wichtig, weil er dir die Möglichkeit gibt, die E-Mail-Adressen von Personen zu sammeln, damit du sie in deine Liste aufnehmen kannst. Ohne einen Lead-Magneten verlässt du dich darauf, dass die Leute sich daran erinnern, sich in deine E-Mail-Liste einzutragen, was nicht sehr effizient ist.

Ein weiterer Fehler ist ein Lead-Magnet, der nicht gut genug ist. Oft wird ein Lead-Magnet erstellt, der entweder nicht relevant für die Zielgruppe ist oder nicht wertvoll genug.

Man beobachtet immer wieder Lead-Magneten, die nichts weiter als eine Liste von Ressourcen sind. Das mag zwar für einige Leute hilfreich sein, aber für die meisten Menschen ist es nicht sehr wertvoll. Und deshalb werden sie auch nicht sehr motiviert sein, sich in deine E-Mail-Liste einzutragen.

Stattdessen sollte dein Lead-Magnet etwas sein, das für deine Zielgruppe wirklich wertvoll und relevant ist. Etwas, für das sie bereit wären, ihre E-Mail-Adresse einzutauschen.

Fehler 7: Du hast keine Squeeze-Page

Wenn du keine Squeeze-Page hast, verpasst du eine wertvolle Gelegenheit, deine E-Mail-Liste zu vergrößern.

Eine Squeeze-Page ist eine Seite, die dazu dient, Menschen dazu zu bringen, sich für deinen E-Mail-Verteiler anzumelden. Wenn du keine Squeeze-Page hast, wirst du feststellen, dass es viel schwieriger ist, Menschen dazu zu bringen, sich für deinen Verteiler anzumelden.

Squeeze-Pages sind wichtig, weil sie dir ermöglichen, den Menschen zu zeigen, was du zu bieten hast, bevor sie sich für deinen Verteiler anmelden. Wenn du keine Squeeze-Page hast, werden die Menschen einfach wegklicken und sich für einen anderen E-Mail-Verteiler anmelden.

Wenn du also noch keine Squeeze-Page hast, ist es ratsam, so bald wie möglich eine zu erstellen.

H3 Fehler 8: Dein Onboarding-Prozess ist nicht nutzerfreundlich

Wenn es schwierig ist, sich für deinen E-Mail-Verteiler anzumelden, werden viele Leute es einfach aufgeben. Stelle sicher, dass der Anmeldeprozess einfach und intuitiv ist, damit mehr Leute sich anmelden und deine E-Mails bekommen.

Wenn du nicht aufpasst, kann dein Onboarding-Prozess ein großer Stolperstein für neue Abonnenten sein. Onboarding ist der Prozess, bei dem neue Abonnenten auf den neuesten Stand gebracht werden, was du tust und warum sie sich dafür interessieren sollten.

Um einen benutzerfreundlichen Onboarding-Prozess zu schaffen, solltest du zunächst eine Willkommens-E-Mail verschicken. In dieser E-Mail solltest du deine Marke vorstellen und erklären, was deine Abonnenten von deinen E-Mails erwarten können.

Erstelle anschließend einen E-Mail-Kurs oder eine E-Mail-Sequenz, die deine Abonnenten langsam an deine Inhalte heranführt. Biete bei jedem Schritt einen Mehrwert, und mache es deinen Abonnenten leicht, sich abzumelden, wenn sie nicht interessiert sind.

Wie du von ActiveCampaign als E‑Mail-Marke­ting-Tool profitieren kannst

Wenn du auf der Suche nach einem E-Mail-Marketing-Tool bist, das dir helfen kann, dein Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben, dann solltest du dir ActiveCampaign ansehen. ActiveCampaign ist ein leistungsstarkes Tool, mit dem du effiziente Mailingliste erstellen kannst, und es ist einfach zu bedienen.

 Du kannst ActiveCampaign auch verwenden, um dein E-Mail-Marketing zu automatisieren, damit du Zeit und Energie sparen kannst. ActiveCampaign hilft dir bei der Einrichtung von Autorespondern, mit denen du automatisch auf Kunden und Interessenten reagieren kannst.

Mit ActiveCampaign kannst du deine Listen einfach segmentieren, dein E-Mail-Marketing automatisieren und deine Ergebnisse verfolgen. Außerdem ist es einfach zu bedienen und sehr erschwinglich. Ein Tool, das jeder ernsthafte Vermarkter in seinem Werkzeugkasten haben sollte.

ActiveCampaign ist ein großartiges Tool für kleine Unternehmen und Unternehmer, die ihr Geschäft auf die nächste Stufe heben wollen. Wenn du auf der Suche nach einem E-Mail-Marketing-Tool bist, das dir beim Wachstum deines Unternehmens helfen kann, ist ActiveCampaign eine gute Wahl.

Wenn du zudem auf der Suche nach einem leistungsstarken E-Mail-Marketing-Tool bist, das dir hilft, dein Geschäft anzukurbeln, dann solltest du dir ActiveCampaign ansehen. ActiveCampaign ist ein großartiges Tool, das dir helfen kann, effiziente E-Mail-Listen aufzubauen, und es ist auch einfach zu bedienen!

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