Wer hat heutzutage keine E-Mail-Adresse? Es ist schwierig, eine Person zu finden, auf die das zutrifft. (Auf persönlicher Ebene und vor allem auf beruflicher Ebene.)
Daher ist das Newsletter-Marketing zu einem der wichtigsten Mittel geworden, mit dem Unternehmen:
- Mit ihren potenziellen Kunden in Kontakt bleiben.
- Eine solide Beziehung zu ihren Kunden aufbauen und sie dauerhaft zum Kauf bewegen.
- Diejenigen binden, die bereits kaufen, und diejenigen anlocken, die noch nicht gekauft haben.
Heutzutage kann und sollte jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, ein Mindestmaß an Kommunikation mit seinen Kunden pflegen. Das hilft, damit sie sich nicht in einer Welt der ständigen Angebote verlieren. Eine einfache Möglichkeit, mit ihnen in Kontakt zu bleiben, ist eine Newsletter-Strategie.
Hast du noch keine Newsletter-Marketing-Strategie oder möchtest sie verbessern? Dann lies hier weiter, denn in diesem Artikel werden wir uns ansehen:
- Was man unter „Newsletter-Marketing-Strategie“ versteht,
- warum sie wichtig ist und
- wie du eine erfolgreiche Newsletter-Marketing-Strategie erstellst.
Versende ansprechende Newsletter mit dem Marktführer
Was versteht man unter einer Newsletter-Marketing-Strategie?
Eine Newsletter-Marketing-Strategie besteht aus einer Reihe von Taktiken und Aktionen, die du durchführst, um eine Liste qualifizierter Abonnenten zu erstellen. Mit diesen baust du eine vertrauensvolle Beziehung auf, mit dem Ziel, ihnen deine Produkte oder Dienstleistungen auf einer wiederkehrenden Basis zu verkaufen.
Denn es geht nicht nur darum, von Zeit zu Zeit E-Mails mit Sonderangeboten zu verschicken. Es ist ein viel komplexerer Prozess. Er besteht daraus, einen Plan von Anfang bis Ende zu erstellen. Du musst festlegen, was du verkaufen willst, an wen du es verkaufen willst und wie du es verkaufen willst.
Zum„Wie“ gehören Faktoren wie die Art, an ihre E-Mail-Adresse zu gelangen, die Form der E-Mails, die du verschickst, die Häufigkeit ... und vieles mehr.
Wenn du es richtig machst, kannst du deinen Umsatz erheblich steigern. Und nicht nur das, sondern du schaffst dir auch eine Gemeinschaft treuer Kunden, die dich immer im Gedächtnis behalten werden.
Warum ist Newsletter-Marketing wichtig?
In deiner E-Mail-Marketing-Strategie dürfen Newsletter nicht fehlen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil deiner E-Mail-Marketing-Kampagnen, denn sie erlauben dir, mit deinen Kunden regelmäßig in Kontakt zu bleiben.
Die Entwicklung einer soliden Newsletter-Marketing-Strategie ist aus vielen Gründen sehr wirkungsvoll. Der wichtigste ist, dass du deine Kundenakquisitionskanäle diversifizieren wirst.
Denn du kannst dich nicht nur auf Facebook-Werbung, soziale Medien oder Mundpropaganda verlassen, wie es viele lokale Unternehmen immer noch tun. Es ist ratsam, einen holistischen Marketingmix zu pflegen.
Du fragst dich vielleicht, ob Newsletter-Marketing teuer ist. Ganz kostenfrei ist E-Mail-Marketing zwar nicht, denn wenn du eine große Datenbank hast, musst du für das von dir verwendete Newsletter-Tool bezahlen. Mit einer E-Mail-Marketing-Software wie ActiveCampaign kannst du E-Mails an deine gesamte Personendatenbank senden. Und das Beste daran ist, dass dir niemand mehr deine Datenbank wegnehmen kann, sobald du sie hast.
E-Mails sind ein effizienter Weg, um die notwendige Verbindung herzustellen, damit eine Person dich nicht nur kennt, sondern dir genug vertraut, um dir ihr Geld zu geben.
In deinen E-Mails sagst du ihnen, wer du bist, was du verkaufst und warum sie sich für dich und keine andere Marke entscheiden sollen. So wirst du eine langfristige Beziehung pflegen.
In 8 Schritten eine erfolgreiche Newsletter-Marketing-Strategie entwickeln
Wenn du bereits eine Empfängerliste besitzt und vorhast, den ersten Newsletter zu erstellen und zu versenden, solltest du dir zunächst eine Strategie zurechtlegen. Denn für erfolgreiches E-Mail-Marketing sollte deine Kampagne gut geplant sein, da die Steigerung der Kundenanzahl über das Versenden einer einfachen E-Mail mit Werbeaktionen hinausgeht.
Beachte folgende Schritte, um eine erfolgreiche Newsletter-Marketing-Strategie zu erstellen:
Schritt 1: Lege das Kampagnenziel fest
Bevor du damit beginnst, die Liste deiner Mail-Adressen zu vergrößern, musst du zunächst festlegen, welches Ziel du erreichen willst. Das kann je nach Art der Organisation, des Unternehmens und sogar des Produkts, das du verkaufst, variieren.
Bevor du deinen E-Mail-Newsletter verschickst, solltest du also sicherstellen, dass du deine Zielgruppe identifizierst und darauf basierend die richtige Botschaft entwickelst.
Hier sind einige Beispiele für Ziele, die eine Newsletter-Strategie je nach Branche oder Unternehmens-Typ erfüllen sollte:
- Das Ziel eines Medienunternehmens ist es, Aufrufe für seine Inhalte zu generieren und das Content-Marketing zu verbessern.
- Ein Discount-Online-Shop verdient Geld, indem er große Mengen verkauft. Das Ziel der E-Mail-Liste ist es, auf neue Produkte aufmerksam zu machen und den Umsatz des Unternehmens zu steigern.
- Ein kleines lokales Unternehmen möchte eine vertrauensvolle Beziehung zu potenziellen Kunden aufbauen. Das Ziel ist, die erste Wahl zu sein, wenn ein Kunde entsprechende Dienste benötigt.
- Eine Boutique soll den Kunden das Gefühl geben, etwas Besonderes, gewissermaßen Teil von etwas Einzigartigem, zu sein.
- Ein Blogger oder Schriftsteller könnte E-Mails nutzen, um eine treue Lesergemeinschaft aufzubauen.
- Ein gemeinnütziges Ziel nutzt E-Mails, um Spenden für einen Bürgerverein oder eine soziale Kampagne zu sammeln.
Wenn du dir über dein Ziel im Klaren bist, weißt du, warum du deine Kampagne durchführst, und kannst sie auf dieser Grundlage effektiver entwickeln.
Schritt 2: Entscheide, an wen du schreibst
An wen möchtest du deinen Newsletter versenden? Der nächste Schritt besteht darin, herauszufinden, an wen du schreibst. Die Idee, eine Nachricht für alle zu verfassen, kann deine Newsletter-Kampagne zum Scheitern bringen. Idealerweise passt du deine Newsletter-Inhalte an deine Newsletter-Abonnenten an.
Wenn du vor deinem Computer sitzt und deine Newsletter-Idee entwickelst, frage dich selbst:
- An wen schicke ich die Nachricht? An Studenten oder Berufstätige? Ist mein Publikum eher männlich, weiblich oder gemischt?
- Was ist mein Ziel und wie wird der Call-to-Action aussehen? Sollen die Leute mein Whitepaper herunterladen oder sich für mein Webinar anmelden? Will ich etwas verkaufen?
- Welche KPIs möchte ich mit meinem Newsletter erreichen? Möchte ich Neukunden erreichen, die Abmelderate minimieren oder die Bounce-Rate meiner Landingpage verringern?
Je zielgerichteter die Nachricht ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass du dich über eine bessere Öffnungsrate und Klickrate freuen kannst.
Schauen wir uns noch einmal einige Beispiele an, um dir zu helfen:
- Das Medienunternehmen weiß, dass seine ideale Leserschaft 18–35 Jahre alt und männlich ist und eine Hochschulbildung hat. Sie schneiden also Inhalt sowie Sprache auf diese Zielgruppe zu.
- Die Zielgruppe eines E-Commerce-Geschäfts für Spielzeug sind viel beschäftigte Mütter, die Angebote wahrnehmen und ihr Monatsbudget ausschöpfen wollen, also ist es ganz einfach: Biete in deiner Botschaft an, was sie wollen.
- Für ein kleines lokales Unternehmen (z. B. eine Gartenbaufirma) sollte die Botschaft an einen bestimmten Sektor gerichtet sein, nämlich an Hausbesitzer in der kapitalintensivsten Gegend der Stadt.
- Der Luxuseinzelhändler verkauft hochwertige Uhren. Seine Zielgruppe sind Männer, die Wert auf Stil, Luxus und Status legen. Die Botschaft sollte klar sein – setze auf Raffinesse und Status quo.
- Gemeinnützige Organisationen sollten klare Botschaften zu ihrem Anliegen senden. Wenn zum Beispiel Spenden für die Forschung von Krebsheilung das Ziel sind, sollte das Mailing Erfahrungsberichte oder Fakten über die Krankheit enthalten.
Du kannst die Art und Länge der Nachricht variieren. Denke daran, dass manchmal direktere Nachrichten bessere Ergebnisse bringen. Deshalb ist es empfehlenswert, mit A/B-Tests zu arbeiten. So kannst du mehrere Tests machen, bis du die Version findest, die am besten funktioniert.
Eine weitere Möglichkeit, deine Leser kennenzulernen, ist, sie zu fragen, was sie wollen. Diese Version ist zwar invasiver, aber wenn du sie richtig machst, bekommst du eine genaue Vorstellung davon, was ihre Bedürfnisse sind. Dann kannst du ihnen wirklich relevante Inhalte zukommen lassen.
Schritt 3: Vergrößere deine Liste
Jetzt, da du weißt, was der Zweck deiner Liste ist und wen du ansprechen willst, bist du bereit, deinen Abonnentenstamm zu vergrößern.
Du fragst dich nun wahrscheinlich, wie du am besten eine Mailingliste aufbauen kannst? Die Antwort ist einfach: Biete den Leuten einen Anreiz, sich anzumelden.
Sage den Leuten, was sie bekommen, wenn sie sich in deine Liste eintragen. So einfach kann es sein!
Hier sind einige Beispiele:
- Das Medienunternehmen könnte 30 Tage lang kostenlosen Zugang zu exklusiven Inhalten anbieten.
- Der Blogger könnte ein kostenloses E-Book oder einen Online-Kurs für neue Abonnenten anbieten.
- Der Discounter könnte einen „Extra-Rabatt von 10 %“ oder einen Rabattcoupon anbieten.
Für welchen Anreiz du dich auch immer entscheidest, er sollte auf deine idealen Leser ausgerichtet sein. Er sollte nützlich und relevant für sie sein und sie mit einem „Wow“ zurücklassen.
Denke daran, dass die Menschen die Privatsphäre ihres Posteingangs schätzen und ihre personenbezogenen Daten nur dann weitergeben, wenn sie glauben, dass sich dein Angebot lohnt. Bedenke zudem, dass dein Newsletter-Versand und deine gesamten Aktivitäten DSGVO-konform sein sollten (die richtige Newsletter-Software ist hier bereits die halbe Miete).
Schritt 4: Entwickle eine Inhaltsstrategie
Du baust einen Verteiler von Newsletter-Abonnenten auf. Der nächste Schritt ist, diese Mitglieder anzuschreiben. Was genau möchtest du ihnen sagen?
Wie bei dem Anmeldeanreiz, den du im vorherigen Schritt erstellt hast, sollten alle E-Mails relevant und wertvoll für deine Leser sein. Nur so kannst du Abonnenten in treue Leser verwandeln, die deine E-Mails öffnen.
Schauen wir uns noch einmal die Beispiele an, um zu sehen, welche Vielfalt an Inhalten je nach Profil des Unternehmens oder der Organisation verwendet werden kann.
- Das Medienunternehmen könnte Nachrichten-Updates mit Links zu seinen neuesten Artikeln und Videos mittels E-Mail versenden.
- Der Discounter könnte seine E-Mails nutzen, um Kunden über Sonderangebote und einmalige Aktionen zu informieren.
- Der Gärtner könnte Tipps für die Gartenarbeit mit seinen Abonnenten teilen. Auf diese Weise assoziiert er sich damit, hilfreich und gewinnbringend zu sein. Sein Unternehmen kommt den Kunden jedes Mal in den Sinn, wenn sie über Gartenarbeit oder die Pflege ihres Gartens nachdenken.
- Der Luxusuhrladen könnte Geschichten von Prominenten erzählen, die mit Uhren aus dem Geschäft gesichtet wurden.
- Der Blogger könnte eine Reihe von Tipps und Geschichten rund um persönliche Finanzen oder ein anderes Thema, auf das er spezialisiert ist, teilen.
- Die gemeinnützige Organisation könnte Geschichten von Menschen, denen sie geholfen hat, zusammen mit Spendenaufrufen veröffentlichen.
Wenn du mit Ideen übersättigt bist oder gar nichts im Kopf hast, ist es eine gute Idee, eine Konkurrenten-Analyse durchzuführen (oder sieh dir unsere Newsletter-Ideen und Begrüßungstext-Beispiele für Newsletter an).
Wenn es um Inhalte geht, solltest du zu guter Letzt nicht vergessen, dass sich ein roter Faden durch deine gesamte Content-Strategie ziehen sollte. Alle deine Marketing-Kanäle, egal ob Newsletter oder Social-Media-Kanäle, sollten bei der Kommunikation einen gewissen Wiedererkennungswert haben.
Mit dem richtigen E-Mail-Marketing-Tool ist es ein Kinderspiel, eine gute Newsletter-Marketing-Strategie zu erstellen. (Quelle: ActiveCampaign)
Ein letzter Schritt bei der Entwicklung deiner Content-Strategie ist die Entscheidung über das Format, in dem du deine E-Mail-Inhalte versenden willst.
Du könntest eine einfache Textnachricht oder eine E-Mail mit Bildern schicken, die den Wiedererkennungswert deines Unternehmens steigern, indem du dein Firmenlogo einfügst. Bedenke jedoch, dass Bilder manchmal von der E-Mail-Software deiner Abonnenten blockiert werden.
Zum Glück gibt es heute E-Mail-Marketing-Tools, mit denen du deine Anmeldeformulare verknüpfen und deine Abonnentendatenbank verwalten kannst (außerdem helfen sie dir bei der gesamten Marketing-Automation). Einer der Hauptvorteile ist, dass es Vorlagen gibt, die dir die Möglichkeit geben, Inhalte hochzuladen, sie zu planen und sogar das Spam-Niveau zu überprüfen.
Schritt 5: Zeitplan für den Versand festlegen
Jetzt, wo du diesen Schritt erreicht hast, ist es notwendig, einen Zeitplan für den Newsletter festzulegen. Wie oft wirst du E-Mails verschicken?
Die Antwort hängt von der Zeit und den Ressourcen ab, die du für deine Marketing-Maßnahmen zur Verfügung hast, sowie von den Zielen, die du dir für die E-Mails gesetzt hast.
Egal, welchen Zeitplan du aufstellst, du solltest davon ausgehen, dass du regelmäßig E-Mails versendest. Das kann täglich, wöchentlich oder monatlich sein:
- Tägliche E-Mails: Schaffe eine starke Bindung zu deinen Lesern, wenn du ein kleines Unternehmen oder ein Blogger bist und eine kleine Schar von Anhängern generieren willst. Der Nachteil ist, dass sich viele Abonnenten von der Fülle der Inhalte überfordert fühlen und sich abmelden könnten.
- Wöchentliche E-Mails: Das ist ein gutes Gleichgewicht. Die Kunden sind nicht überrascht, von dir zu hören, und es wird auch nicht zu viel. Wenn du die Ressourcen hast, um einmal pro Woche Inhalte von echtem Interesse zu produzieren, kann das ein guter Anfang sein.
- Monatliche E-Mails: Diese sind eine gute Option, wenn du deine Nachrichten hochwertig gestalten willst, zum Beispiel wenn jede E-Mail einen Rabattcode enthält. Das Hauptproblem ist, dass sie im Posteingang deiner fleißigsten Abonnenten verloren gehen können.
Schritt 6: Schreibe tolle E-Mails
Du hast festgelegt, wie oft du deine E-Mails verschickst – jetzt geht es ans Schreiben!
Der Teil, der die meiste Zeit in Anspruch nimmt, ist die Betreffzeile. Denn eine aufmerksamkeitsstarke Betreffzeile zieht die Abonnenten in die E-Mail hinein und motiviert sie, diese mit einem kleinen, aber bedeutsamen Klick zu öffnen.
Eine kalte oder langweilige Betreffzeile führt dazu, dass deine E-Mails bei deinen Abonnenten in der Versenkung verschwinden oder, schlimmer noch, unbedeutend werden.
Der Schlüssel zur Formulierung deiner Nachricht ist einfach: Denke daran, dass du deinen Lesern das Gefühl geben willst, nur für sie zu schreiben. Sie sollen sich einzigartig und wichtig fühlen, das ist der Schlüssel zum Erfolg. E-Mails müssen nicht unbedingt ein literarisches Werk sein. Tatsächlich funktionieren sie am besten, wenn sie in einfacher, alltäglicher Sprache geschrieben sind.
Schritt 7: Sende deine E-Mail
Jetzt geht es ans Eingemachte: Du hast deine E-Mail geschrieben und überprüft, ob alles in Ordnung ist, und jetzt bist du bereit, sie zu verschicken.
Zögere nicht beim Versenden der E-Mail, die Nachricht muss nicht perfekt sein. Ein wichtiger Punkt bei der Erstellung deiner E-Mail-Marketingkampagne ist, dass du mehrere Phasen durchlaufen musst – und eine davon ist Versuch und Irrtum.
E-Mail-Optimierung kann nur durch die Korrektur von Fehlern erreicht werden, und um diese Fehler zu erkennen, musst du wissen, wie deine Abonnenten mit deinen Inhalten interagiert haben.
Es ist viel besser, mit etwas anzufangen und zu sehen, wie es funktioniert, um es dann zu ändern, als auf die perfekte Idee zu warten.
Schritt 8: Analysiere, was funktioniert und was nicht
In Schritt 4 haben wir über E-Mail-Marketing-Toolsgesprochen. Um dieses Thema abzuschließen, kommen wir noch einmal darauf zurück, da sie für den letzten Schritt sehr nützlich sein werden.
Newsletter-Tools bieten große Vorteile bei der Umsetzung von E-Mail-Marketingstrategien, nicht nur, weil du damit die Vorschriften einhältst und vermeidest, in den bestraften Spam zu fallen.
Diese Art von Software hat einen großen Vorteil: Sie ermöglicht es dir, auszuwerten, wie gut die an deine Abonnenten gesendeten E-Mails funktioniert haben. So kannst du erfahren, wie viele E-Mails geöffnet wurden, wie viele der Abonnenten auf einen Link geklickt haben, wie viele ihr Ziel nicht erreicht haben und sogar wie viele sich von deiner Abonnentenliste abgemeldet haben.
Mit der Zeit wirst du eine Vorstellung davon bekommen, was funktioniert und was verbessert werden kann. Wenn du herausgefunden hast, was funktioniert, kannst du deine Strategie anpassen und optimieren.
Fazit und das passende Tool für die Newsletter-Marketing-Strategie
Es gibt viele Elemente, die eine gute Newsletter-Marketing-Strategie ausmachen. Eines der wichtigsten jedoch ist, deine Aktivitäten ständig zu messen. So kannst du sehen, was funktioniert und was nicht.
Die E-Mails mit den höchsten Öffnungs- oder Interaktionsraten sind diejenigen, die du automatisieren und in eine Verkaufssequenz aufnehmen solltest.
Die Newsletter, die nicht so gut funktioniert haben, kannst du nutzen, um herauszufinden, welche Art von E-Mails deine Abonnenten am liebsten lesen.
Es ist eine gute Idee, folgende Dinge immer wieder zu testen:
- Welche Themen mehr Öffnungen generieren.
- Die durchschnittliche Länge der E-Mails, die am besten funktionieren.
- Wo du Links oder CTAs platzierst (Anfang, Mitte oder Ende) und wie viele.
- Wie gut Postskripte funktionieren.
- Ob du Bilder einfügen willst oder nicht.
- Die Größe und Art der Schrift.
- Die Verwendung von Emoticons, die Art und Weise, wie die E-Mail gestaltet ist.
Wie du siehst, gibt es viele Dinge, die du analysieren kannst, um deine E-Mail-Marketingstrategie zu optimieren. Aber mach das nicht alles auf einmal.
Teste und analysiere einen Newsletter nach dem anderen, sonst wirst du nie wissen, was die besten Ergebnisse erzielt hat.
Nach und nach kannst du so das meiste aus deiner Newsletter-Marketing-Strategie herausholen und dafür sorgen, dass sie ein Erfolg wird.