Ein Social-Media-Kalender ist ein praktisches Tool zur Verwaltung von Content. Auf einen Blick bietet er eine Übersicht über geplanten Content und wichtige Termine im Jahresverlauf. So kannst du deine Planung von Social-Media-Posts optimieren.
Eine gute Planung und Hochladen zum richtigen Zeitpunkt steigert die Interaktion der Benutzer und die Reichweite des Contents. Ein gut organisierter Kalender zeigt immer genau, was wann gepostet werden soll. Daher lohnt es sich auf jeden Fall, sich mit dem Thema Social-Media-Kalender zu beschäftigen. Der Zeitaufwand, den man für die Erstellung des Kalenders benötigt, macht sich später um ein Vielfaches bezahlt, weil er gewährleistet, dass der richtige Content genau zum richtigen Zeitpunkt veröffentlicht wird.
Mit einem Social-Media-Kalender kannst du Posts und Aktionen auf mehrere Wochen im Voraus planen. Der Vorteil: So weiß deine Reaktion immer genau, was zu tun ist und welcher Content hochzuladen ist.
Zu jeder guten Social-Media-Strategie gehört die Planung und Analyse von Social-Media-Content mit Hilfe eines Kalenders, um die Contenterstellung zu verbessern und diese genauer auf das Zielpublikum zuzuschneiden. Außerdem kann der Kalender zur Content Automatisierung verwendet werden, und zwar sowohl, was die Veröffentlichung von Postings als auch die Analyse der Performance betrifft.
Thema dieses Artikels ist, welchen Nutzen man aus einem Social-Media-Kalender ziehen kann und wie man ihn gewinnbringend in die Arbeitsabläufe eines Social-Media-Teams integrieren kann.
Wenn du wissen willst, wie man einen Social-Media-Redaktionsplan erstellt und was dabei zu beachten ist, erhältst du hier eine Schritt-für Schritt-Anleitung zu deinem Kalender für sämtliche Social-Media-Kanäle. Einige Content Ideen gibt es auch noch dazu.
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Was ist ein Social-Media-Kalender?
Was ein Terminkalender für die geschäftliche Planung ist, ist ein Social-Media-Kalender für das Content Marketing in den sozialen Medien. Durch die Monats- und Wochenplanung mit Hilfe des Kalenders wissen alle Teammitglieder immer genau, welche Aufgaben Priorität haben und in welcher Reihenfolge Content zu erstellen und hochzuladen ist.
Merke: Ein Social-Media-Kalender ist ein Instrument zur Contentplanung für die Sozialen Medien. Er dient dazu, Inhalte im Voraus sinnvoll zu strukturieren. Dem Team gibt er einen Überblick über die geplanten Aktivitäten der anderen Teammitglieder und den Veröffentlichungszeitpunkt von Inhalten an.
Somit ist ein Social-Media-Kalender ein zentrales Werkzeug im Social-Media-Marketing. Er dient der Festlegung der Strategie, der Organisation und Planung von Content und stimmt den Workflow innerhalb des Teams ab. Der Kalender zeigt dem Team übersichtlich, welcher Content wann benötigt wird. So wird gewährleistet, dass die entsprechenden Dinge zum richtigen Zeitpunkt erledigt werden.
In einem Social-Media-Kalender:
- Legst du Content-Typen fest und ordnest sie so an, dass nicht ständig ähnliche Inhalte gepostet werden.
- Erstellst du einen Event-Zeitplan und stimmst die Content-Veröffentlichung genau mit dem Zeitpunkt der Events ab.
- Weisst du verschiedenen Team-Mitgliedern verschiedene Content-Typen zu, wodurch Aufgaben klar definiert sind.
- Automatisierst du die Content-Veröffentlichung pro Kanal, beispielsweise für deine Facebook-Zielgruppen.
- Erhältst du Analysemöglichkeiten für die Content-Performance.
Warum ist ein Social-Media-Kalender wichtig?
Es macht einen großen Unterschied, ob man Social-Media-Marketing so betreibt wie sich Inhalte im Unternehmen organisch ergeben, oder ob man eine gezielte Planung verfolgt, die wichtige Termine im Jahresverlauf berücksichtigt.
Ein Beispiel: Eine Messe steht an. Der Messetermin wurde am Jahresanfang im Kalender eingetragen, sodass das Marketing-Team gezielte Posts starten kann. Das wären einige Wochen vorher beispielsweise Infoposts, dass die Firma auf der Messe vertreten ist, eine Woche zuvor möglicherweise einen Gutschein oder Messe-Sonderangebot und am Tag vor der Messe eine genaue Lagebeschreibung mit einem weiteren Messegutschein.
Durch die Kalenderplanung können die Posts genau abgestimmt werden, und zwar sowohl der Typ als auch der Zeitpunkt der Posts. Um die passenden Posts zu finden, kannst du nach der bewährten „Was-Wann-Wo-Regel vorgehen:
- Was wird geteilt? Welche Art von Content passt am besten zum Unternehmen, seinen Kunden und den Inhalten, die vermittelt werden sollen?
- Wo wird es geteilt? In welchen Social-Media-Kanälen sind die Kunden des Unternehmens am ehesten aktiv und wo kann die beste Reichweite erzielt werden?
- Wann wird es geteilt? Viele Inhalte sind zeitkritisch, zum Beispiel, wenn es um Aktionen oder Saisonangebote geht. Diese sinnvoll zu planen, kann den Traffic, die Engagement Rate und die Reichweite deutlich steigern.
Ein Social-Media-Kalender ermöglicht eine bessere Content Planung, weil Inhalte besser und aufeinander aufbauend präsentiert werden können. Um mögliche Kunden dauerhaft für die Postings des Unternehmens zu interessieren ist es wichtig, nicht ständig ein und denselben Beitragstyp zu posten. Social-Media-Experten wissen, wie wichtig der richtige Content-Mix ist. Der Social-Media-Kalender hilft dabei, den Content optimal zusammenzustellen. Sehen wir uns einige wichtige Vorteile eines Social-Media-Kalenders im Detail an.
1. Vorteil: Zeitersparnis durch bessere Organisation
In einem Redaktionskalender sind Inhalte übersichtlich angeordnet, sodass auf einen Blick zu erkennen ist, wer, wann, was zu erledigen hat. Das spart zum einen Zeit und zum anderen wissen die Teammitglieder stets, woran die anderen gerade arbeiten.
2. Vorteil: Konstanz durch Planung
Konstanz ist ein wichtiges Kriterium im Social-Media-Marketing. Kunden und Follower mögen es, wenn Geschichten erzählt werden, in denen bereits bekannte Inhalte wieder auftauchen. Die Gefahr, in den Social Media übersehen zu werden, ist groß.
Wenn man Posts aufeinander aufbaut, schafft man einen Wiedererkennungswert, der Benutzern eher auffällt, die bereits auf vorherige Posts reagiert haben. Auch ein Logo, die Verwendung von bestimmten Farben und Schriftzügen verhilft dazu, dass Benutzer die Posts miteinander verknüpfen. Auch auf ein zukünftiges Event zu verweisen, das in einem späteren Post wieder aufgegriffen wird, liefert dem Benutzer konstante Inhalte. Du kannst zum Beispiel eine Preisänderung ankündigen und diese am jeweiligen Termin bekanntgeben. Ein Kalender hilft dabei, im Voraus ein Konzept aus miteinander zusammenhängenden Postings zu erstellen. Diese können die Interaktion der Benutzer enorm steigern.
3. Vorteil: Geringere Fehlerquote durch Kontrolle
Ein Social-Media-Kalender hilft, dass alles reibungslos läuft, da sofort erkennbar ist, welcher Content wann und von wem erstellt und gepostet werden soll. Auch die Abstimmung der Social-Media-Kampagnen auf andere Aktionen des Unternehmens gelingt so spielend einfach. Wenn beispielsweise eine Rabattaktion ansteht, können entsprechende Social-Media-Posts unmittelbar davor geplant werden. Ein großer Fehler wäre es, diesen Content zu früh oder zu spät zu posten. Die restlichen Inhalte können dann um diese Posts herum arrangiert werden, um die zeitliche Abfolge genau aufeinander abzustimmen. Beispielsweise kann eine Woche vor der Aktion bereits ein Teaser gepostet werden usw.
4. Vorteil: Berücksichtigung wichtiger Termine für 2022
Was für Aktionstage gilt, lässt sich auch auf weitere Termine ausweiten. Wichtige Eckpfeiler im Jahr lassen sich im Voraus genau planen, damit man diese Events voll ausschöpfen kann. Zu solchen Eckdaten gehört zum Beispiel der Saisonbeginn oder Schlussverkauf und natürlich Feiertage wie Weihnachten oder Ostern. Wenn wichtige Ereignisse in einem Social-Media-Kalender markiert werden, kann die Redaktion sich bereits im Vorfeld Gedanken dazu machen, wie diese Ereignisse gestaltet werden können. Das erhöht die Qualität des Contents und strukturiert den Jahresablauf für die Contenterstellung.
5. Vorteil: Leichtere Implementierung von qualitativ hochwertigem Content
Durch die Standardisierung und Ausrichtung an Events und Zielen werden die erstellten Contents an sich hochwertiger. Manchmal zahlt es sich darüber hinaus aus, besonders hochwertigen Content zu erstellen, um sich gegenüber der Konkurrenz abzuheben.
Solch qualitativ hochwertiger Content bedeutet einen größeren Aufwand in der Contenterstellung und damit auch höhere Kosten. Aus diesem Grund soll diese Content-Art auch eine möglichst hohe Interaktion erzielen. Das ist allerdings nicht immer automatisch der Fall. Hochwertiger Content kann zum Beispiel für ein didaktisches Posting oder Experten-Posting sein, die dem Kunden einen Mehrwert bieten. Allerdings zeigt sich, dass nicht nur der Inhalt darüber entscheidet, wie Benutzer auf ein Posting reagieren, sondern auch Kriterien wie Präsentation, Glaubwürdigkeit oder Zeitpunkt des Postings. Wer qualitativ hochwertige Inhalte einfach hochlädt, verschwendet viel Potenzial. Besser ist es, den Inhalt in ein gesamtes Konzept einzubinden und die hochwertigen Postings als eine Posting-Art zusammen mit anderen zu planen.
6. Vorteil: Überblick der Erfolge und Misserfolge
Ein entscheidender Vorteil eines Social-Media-Kalenders ist die Analyse der Leistung von verschiedenen Content-Arten. Welche Inhalte eine bessere Leistung erzielt haben und warum, ist eine entscheidende Frage bei der künftigen Strategieentwicklung für das Online Marketing. Ein Social-Media-Planer zeigt erfolgreichen und weniger erfolgreichen Content auf einen Blick, um in Zukunft darauf zurückgreifen zu können. Wenn ein Content nicht die erhoffte Leistung erbracht hat, kann man oft Rückschlüsse aus dem Zeitpunkt der Veröffentlichung oder der Einbindung in einen anderen Content ziehen. Dies ist im Social-Media-Kalender sofort ersichtlich.
8 Tipps, wie du deinen Social-Media-Kalender erstellst
Jetzt wird es praktisch: mit den folgenden 8 Tipps kannst du Schritt für Schritt einen effizienten Social-Media-Kalender erstellen. Du kannst den Kalender in einer Excel-Tabelle anlegen oder auch professionelle Dienste wie Trello verwenden. Google Kalender sind für die Erstellung eines Social-Media-Kalenders nur bedingt geeignet.
1. Projektbetreuung: Bestimmte zuständige Mitarbeiter
Die erst zu klärende Frage lautet, wer wofür zuständig ist. Welche Mitarbeiter schreiben den Content, wer ist für Bilder zuständig und wer überprüft, dass die Postings zum festgelegten Zeitpunkt hochgeladen werden. Themenexperten schreiben Blogbeiträge zu den festgelegten Themen. Lege auch fest, wer die erstellten Inhalte absegnet und welche Inhalte eine bestimmte Freigabe benötigen. Wenn jeder weiß, was er zu tun hat, läuft das Projekt reibungslos. Weise den Mitarbeitern ein jeweils eindeutiges Zeichen zu, beispielsweise die beiden Anfangsbuchstaben von Vor- und Nachnamen.
2. Social Media Audit
In diesem Schritt geht es darum, die derzeitigen Social-Media-Inhalte umfassend zu prüfen. Fragen, die das Audit beantwortet, sind unter anderem: Welche Leistung bringt der derzeitige Content, wo liegen die Stärken und Schwächen der Social-Media-Aktivitäten. Die Analyse dieser Punkte zeigt dir den Weg zu möglichen Verbesserungen, um effektiveren Content zu erstellen.
3. Wähle die passenden SM Kanäle
Nicht alle Social-Media-Kanäle bringen für jedes Unternehmen gleich gute Leistung. Auch für jeden Content-Typ kann die Leistung auf einem Kanal besser sein als auf einem anderen. Aus dem Audit geht hervor, welcher Content auf welchem Kanal bessere Performance zeigt. Auf dieser Grundlage kannst du die passenden Social-Media-Beiträge für die jeweiligen Social-Media-Plattformen planen. Je nach Kanal sind nur bestimmte Arten von Content möglich bzw. sinnvoll. Auf Tiktok werden zum Beispiel Videoinhalte hochgeladen und keine Blogbeiträge, und in einem Podcast sind Bilddateien fehl am Platz. Achte also darauf, die Inhalte zu posten, die das Publikum auf dem jeweiligen Social-Media-Kanal erwartet. Das vermeidet eine Verschwendung von Ressourcen und Zeit bei der Erstellung von unangemessenem Content.
4. Lege deine Kalenderziele fest
Mach dir Gedanken darüber, was du mit deiner Social-Media-Präsenz erreichen willst. Ein solches Ziel kann zum Beispiel lauten: Steigerung der Follower in einem Social-Media-Kanal um 10 % im ersten Quartal. Ziele sind deshalb wichtig, weil man sie als KPI verwenden kann, um die Leistung der Social-Media-Strategie zu messen. Ohne festgelegte Ziele ist die Messung von Qualität und Erfolg der Kampagnen und des Contents ungenauer und unspezifischer.
5. Richte einen Arbeitsablauf ein
Der Arbeitsablauf oder Workflow ist sozusagen das Herzstück deines Kalenders. Mit Hilfe eines Kalenders lassen sich Arbeitsabläufe standardisieren und Best Practices einrichten, die Mitarbeitern wiederum die Arbeit erleichtern. Arbeitsabläufe zu standardisieren, führt auch zu einheitlicheren Ergebnissen auf einem hohen Niveau. Ein weiterer Vorteil eines festgelegten Arbeitsablaufs besteht darin, dass die Abläufe mit der zeitlichen Planung übereinstimmen. Du kannst zum Beispiel Arbeitsabläufe für die Jahres-, Monats- und Wochenplanung erstellen, sodass der benötigte Content rechtzeitig fertiggestellt ist. Zum Arbeitsablauf gehört auch die Festlegung von Hashtags oder Emojis, die in den Postings verwendet werden.
6. Los geht‘s mit der Contenterstellung
Wenn das Team jetzt den Content erstellt, ist bereits gewährleistet, dass standardisierte Arbeitsabläufe beachtet werden, beispielsweise was Schriften oder Bildmaterial betrifft. Auch die Zeiten für die Contenterstellung müssen nicht mehr für jeden Beitrag einzeln festgelegt werden, sondern sind aus dem im vorherigen Schritt festgelegten Arbeitsablauf ersichtlich.
7. Feedback im Team: Das 4 Augenprinzip
Vier Augen sehen mehr als zwei, ist die Richtlinie, nach der das Team sich gegenseitig Feedback geben sollte. Es geht nicht darum, sich gegenseitig zu kritisieren. Ein Content Team sollte eine positive und zielorientierte Teamkultur haben. Dieses Ziel heißt, den bestmöglichen Content zu erstellen. Dazu gehört auch, die Inhalte der anderen Teammitglieder zu überprüfen. Social-Media-Management ist Teamwork und je besser das Team zusammenarbeitet, umso effektiver und hochwertiger werden die Ergebnisse. Das gilt auch für Verbesserungsvorschläge und das Finden von Fehlern. Feedback als standardisierten Punkt in die Arbeitsabläufe zu integrieren, vermeidet, dass Mitarbeiter das Feedback persönlich nehmen und gewährleistet eine zielorientierte Feedback-Kultur.
8. Automatisiere und veröffentliche deinen Content
Den Content zu automatisieren kann sich auf verschiedene Prozesse beziehen. Du kannst zum Beispiel Kampagnen im Voraus planen und automatisch steuern lassen. Oder du verwendest ein Tool, das den erstellten Content zum festgelegten Zeitpunkt automatisch veröffentlicht. Auch die Analyse und das Reporting können automatisiert werden, wodurch du automatisch Berichte zur Leistung deines Contents erhältst.
Beispiele für Social-Media-Content-Kalender
Hier findest zu zwei Beispiele dafür, wie ein gelungener Social-Media-Kalender aussehen kann.
Redaktionskalender von National Geographic
Davon, wie einige der besten Redakteure überhaupt Content erstellen und planen, können Social Media Marketing Manager einiges lernen. Die Redaktion von National Geographic nutzt monatliche Kalender, in denen die geplanten Artikel kurz beschrieben werden. Das Thema des Artikels sowie eine stichpunktartige Zusammenfassung liefern genügend Infos, ohne dass die übersichtliche Darstellung leidet. Ein kompakter Kalender mit allen notwendigen Infos zu den geplanten Inhalten.
Social-Media-Content-Kalender von Digital Opportunity Trust
Der Social-Media-Kalender von Digital Opportunity Trust setzt vor allem auf die Übersichtlichkeit. Der Kalender zeigt Tag für Tag, welche Inhalte in den verschiedenen sozialen Medien gepostet werden sollen. Wichtige Daten werden farbig hervorgehoben. Der Kalender zeichnet sich durch eine aufgeräumte, klare Darstellung aus, die Inhalte selbst werden nur mit wenigen Stichworten beschrieben. Das ist dann möglich, wenn die verschiedenen Post-Typen festen Mitarbeitern zugeordnet sind. Wer ein bestimmtes Land bearbeitet und dieses Land im Kalender auftaucht, weiß so automatisch, dass am betreffenden Tag ein Posting zu erstellen ist.
Event-Liste für deine Social-Media-Planung 2022
Greifen wir den Punkt der wichtigen Daten aus dem Digital Opportunity Trust Kalender noch einmal auf. Die Daten von wichtigen Events geben Eckpunkte an, zu denen besondere Inhalte gepostet werden können oder sollten, die sich vom normalen Zeitablauf abheben. Diese Daten kannst du für deine Content-Strategie nutzen.
Erstelle deine Liste mit Events und überlege dir, welcher Content sich für diese Events eignet. Vielleicht hat dein Unternehmen ein Firmenjubiläum, zu diesem Zeitpunkt könnten beispielsweise Mitarbeiter vorgestellt oder besondere Leistungen des Unternehmens hervorgehoben werden. Im Jahresablauf feststehende Events, die besonderen Content erfordern, sind auch Aktionen zu Saisonbeginn und -ende, zu Feiertagen oder Sale-Tagen. Diese Events bieten das Grundgerüst für deinen Social-Media-Kalender, das du nach und nach mit weiterem Content füllst.
Fazit: Erstelle deinen Social-Media-Kalender mit ActiveCampaign – Vorlage Social-Media-Kalender zum Download
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