Die Click-to-Open-Rate (CTOR) bildet den Prozentsatz der Empfänger ab, die Nachrichten in einer E-Mail–Marketing-Kampagne öffnen und auf einen Link klicken. Die CTOR vergleicht dabei die Anzahl der eindeutigen Klicks durch einen bestimmten Empfänger mit der Anzahl, der je einmal von einem Empfänger geöffneten E-Mails. Sie berechnet so die Effektivität einer E-Mail-Kampagne.
Wie berechne ich meine Click-to-Open-Rate?
Die Click-to-Open-Rate lässt sich berechnen durch Division der Anzahl der Klicks einer E-Mail-Kampagne durch die Anzahl der je durch einen Empfänger geöffneten E-Mails und Multiplikation des Resultats mit 100.
Was ist eine gute Click-to-Open-Rate?
Öffnungsraten für E-Mails variieren im Schnitt zwischen 15 und 20 %, Click-Through-Raten pendeln sich bei etwa 2,5 % ein, Click-to-Open-Raten bei etwa 20-30 %. Ergebnisse unter diesem Wert deuten darauf hin, dass eine Segmentierung der Empfängerliste wahrscheinlich ratsam ist.
Wie unterscheiden sich Öffnungsrate und Click-to-Open-Rate?
Die Öffnungsrate beschreibt den Prozentsatz der Empfänger, der erhaltene E-Mails geöffnet hat. Aus dieser E-Mail-Marketing-Kennzahl lässt sich also die Effektivität von Betreffzeile und Betreff-Preheader ablesen.
Die Click-to-Open-Rate hingegen dokumentiert den Prozentsatz der Empfänger, die auf einen Link in einer Nachricht klicken im Verhältnis mit den Empfängern der Nachricht insgesamt.
Hier findest du einen Generator für Betreffzeilen-Beispiele in E-Mails.
Wie unterscheiden sich Click-Through-Rate und Click-to-Open-Rate?
Die Click-Through-Rate gibt an, wie viele E-Mails zum Klick auf den Call-to-Action durch einen Empfänger geführt haben. Die Click-to-Open-Rate hingegen misst, wie viele Empfänger die Nachricht geöffnet UND auf den Link geklickt haben.